Nun bin ich wieder daheim und versuche, möglichst viel von den Erlebnissen festzuhalten und liebevoll in meinem Herzen zu bewegen. Es ist ein bisschen erschreckend, wie schnell man wieder die Alte ist, ich habe mich in den ersten Tagen total unter Druck gesetzt, wollte die Effizienz in Person sein und ganz, ganz viele Dinge am besten schon in den ersten Tagen erledigen.
Jetzt gönne ich mir wieder ein bisschen mehr afrikanische Gelassenheit und hoffe, dass ich das auch weiterhin behalten kann.
Als Fazit kann ich sagen, dass diese Reise ein wirklich einmaliges Erlebnis war und ich muss ganz demütig feststellen, dass ich in jeder Hinsicht unglaublich viel Glück hatte.
Ich hatte weder gesundheitliche Probleme, noch hatte ich Überfälle oder ist mir irgendetwas gestohlen worden (nein, ich verliere die Sachen ganz von alleine).
Meine Kamera hat das Bad im Bunyonisee überlebt (nach kurzem stationärem Aufenthalt) und geht wieder ganz tadellos. Meine Fotos konnte ich trotz Viren auf den Speicherkarten alle retten.
Vor allem aber habe ich überall wunderbare, liebe, herzliche und freundliche Menschen getroffen, nicht nur, aber vor allem Afrikaner, und mein Herz bleibt ein bisschen in Afrika.
Dieses Geschenk der acht Monate voller Gelassenheit und ohne Stress hoffe ich noch lange achten zu können, in dem ich etwas von meinem "Reiseselbst" (da bin ich echt viel netter ;-) mit in den Alltag hier nehme und auch mehr Ruhe nach Außen hin strahlen kann. Zu diesem Reiseselbst gehören auch Positivität, Offenheit und eine Riesenportion Humor. Damit kommt man sehr gut rum, wie ich erfahren durfte.
Montag, 20. April 2009
Wieder daheim!
Nun bin ich wieder daheim und versuche, möglichst viel von den Erlebnissen festzuhalten und liebevoll in meinem Herzen zu bewegen. Es ist ein bisschen erschreckend, wie schnell man wieder die Alte ist, ich habe mich in den ersten Tagen total unter Druck gesetzt, wollte die Effizienz in Person sein und ganz, ganz viele Dinge am besten schon in den ersten Tagen erledigen.
Jetzt gönne ich mir wieder ein bisschen mehr afrikanische Gelassenheit und hoffe, dass ich das auch weiterhin behalten kann.
Als Fazit kann ich sagen, dass diese Reise ein wirklich einmaliges Erlebnis war und ich muss ganz demütig feststellen, dass ich in jeder Hinsicht unglaublich viel Glück hatte.
Ich hatte weder gesundheitliche Probleme, noch hatte ich Überfälle oder ist mir irgendetwas gestohlen worden (nein, ich verliere die Sachen ganz von alleine).
Meine Kamera hat das Bad im Bunyonisee überlebt (nach kurzem stationärem Aufenthalt) und geht wieder ganz tadellos. Meine Fotos konnte ich trotz Viren auf den Speicherkarten alle retten.
Vor allem aber habe ich überall wunderbare, liebe, herzliche und freundliche Menschen getroffen, nicht nur, aber vor allem Afrikaner, und mein Herz bleibt ein bisschen in Afrika.
Dieses Geschenk der acht Monate voller Gelassenheit und ohne Stress hoffe ich noch lange achten zu können, in dem ich etwas von meinem "Reiseselbst" (da bin ich echt viel netter ;-) mit in den Alltag hier nehme und auch mehr Ruhe nach Außen hin strahlen kann. Zu diesem Reiseselbst gehören auch Positivität, Offenheit und eine Riesenportion Humor. Damit kommt man sehr gut rum, wie ich erfahren durfte.
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