Donnerstag, 25. September 2008

Lesotho and the Mafika-Lisiu Primary School

Kindergarden kids and school boys playing (with Kreisel, sorry, I forgot the word). There toys are so simple, often made of rubbish. Below you see the ever so dynamic and inspiring principal of the school (with the pre-school kids). She told us a lot about the school history, having been a pupil of this school herself. Children playing around the school although it is Sunday. They've been probably waiting for us... A teacher, a student and me... in front of the "office" First of all I'd like to apologise to my German friends, but I've promised to write the one or the other entry in English, so that also English speaking friends can read it.
I would like to talk a bit more about my experience in Lesotho. In the end I went there twice, because I really loved it. It was about a 90 minutes drive from the Amphitheater Backpackers where I was staying and we passed impressive, dramatic scenery, flourishing townships and lots of dams. Our guide was very well informed and told us a lot about the area.
Once we were approaching the Lesotho border, the road got bad (only dirt road from there on). And all this with a Japanese minibus! Incredible. I really admired the driver.
First stop was a primary school that the backpackers is supporting through these tours (part of the money they make with the tours goes directly to the school).
I was so impressed by the work the school is doing (it all reminded me a lot of the situation in London), that I decided to donate half of the money that I had raised at the jumble sale at the schools summer festival to this school. And they've appreciated it very much. The roughly 150 Euros are a lot of money for them. It will go towards the costs of the third building that they are constructing and that still needs a roof... And quickly, before the rain starts...

Mittwoch, 24. September 2008

Jetzt mal ernsthaft!

Aber ich habe seit dem letzten Eintrag ganz phantastische Erlebnisse gehabt, von denen ich jetzt anfangsweise berichten moechte. Spaeter dann mehr, wenn ich auch wieder Bilder laden kann. Also, zunaechst war ich eben in Sodwana Bay und das Tauchen dort wurde von Tag zu Tag besser. Auch wenn die Bedingungen ueber Wasser alles andere als angenehm waren, viel Wind, Wahnsinnswellen und ziemlich abenteuerliche Bootsfahrten... so warteten doch unter Wasser unglaublich schoene Riffe mit viel Fischen auf uns. Und inzwischen kenne ich auch ca. fuenf Fische mehr, so dass ich immer mehr von den Aktionen habe. Nach den Tauchgaengen konnte man dort auch schoen am Pool entspannen, ich hatte ein sehr gutes Buch und darueber hinaus waren dort auch sehr nette Leute. Von dort aus sind wir weiter in den Hluhluwe-Imfolozi-Park weitergefahren und dort haben wir trotz extrem schlechten Wetters (Nebel und Regen) zwar sehr wenige Tiere, diese aber dann dafuer von sehr grosser Naehe sehen koennen. Viel interessanter waren aber die Erlebnisse drumherum. Im Backpackers in Hluhluwe habe ich erst mal einen ehemaligen Tourguide eines Overland Trucks kennen gelernt, der genau die Tour, wie ich sie vorhabe, mehrere Jahre lang gefahren hat und von dem ich sehr wertvolle Tipps bekommen konnte. Am naechsten Tag sind wir dann noch in die Stadt Hluhluwe gefahren, da Kurt (ich war immer noch mit den Oesterreichern unterwegs) ziemlich schlimme Ohrenschmerzen hatte, fast nichts mehr hoerte und wir nun zum Arzt mussten. Bei diesem Arzt gab es einen Eingang durch den man zur Rezeption kam, und dann sassen rechts (versteckt) in einen sehr schmalen Gang mindestens zehn schwarze Patienten die geduldig warteten, waehrend links vier leere Sessel waren, auf die wir verwiesen wurden. Kurt kam sofort dran und wurde behandelt. Mir kam das schon etwas komisch vor, aber als sich dann noch eine junge schwarze Mutter auf einen Sessel neben uns setze um ihrem Kind die Flasche zu geben, wurde sie doch glatt sofort auf die Plaetze um die Ecke verwiesen. Und zwar in einem sehr giftigen autoritaeren Ton. Apartheid 2008! Kurt ist ein paar Tage spaeter nochmal zu einem anderen Arzt, da waren es sogar zwei verschiedene Eingaenge und das gleiche Spiel. Ich habe unseren sehr netten und gut informierten Tourguide daraufhin befragt und er meinte, dass sei noch sehr oft so. Es wird wohl noch eine ganze Weile dauern, bis die Apartheid in den Koepfen der Menschen hier ueberwunden ist. Von Hluhluwe aus sind wir in die Drachenberge gefahren. Dort fanden wir atemberaubende Landschaften und haben zwei sehr schoene Touren gemacht, eine nach Lesotho in ein sehr abgelegenes Gebiet des Landes und dann eine weitere Wanderung zum Amphitheater, ein Bergmassiv in eben dieser Form. Sechs Stunden in traumhaft dramatischer Landschaft, bis auf 3100 Meter kamen wir noch an ganz frischem Schnee vorbei (zwei Tage vorher hatte es noch geschneit). Teilweise war die Tour sogar recht muehsam, aber mir tat die Anstrengung gut. In Lesotho haben wir eine sehr arme Grundschule besucht, die von dem Backpackers unterstuetz wird und ich habe beschlossen, einen Teil des Geldes, das ich auf dem Sommerfest bei meinem kleinen Flohmarkt eingenommen habe, dort zu lassen. Aber davon werde ich noch gesondert und hoffentlich mit Bildern berichten.

Endlich!

Ich weiss, ich habe jetzt sehr lange nicht mehr von mir hoeren lassen, aber das ist alles gar nicht so einfach. Auch heute wollte ich unbedingt wieder Photos laden, aber erstens habe ich jetzt mein USB-Kabel verloren... (keine Kommentare bitte) und zweitens ginge das hier sowieso nicht (Angst vor Viren). Tja, soviel erstmal zum Thema Gewicht meines Gepaecks. Ich gebe zu, es war viel zu schwer als ich losfuhr, 18 kg im Rucksack und ein ca. 3 kg schweres Daypack, plus Handtasche.... Naja, aber wer mich ein bisschen kennt, der weiss, dass sich das bei mir ganz von selbst reduziert, weil ich ueberall etwas liegen lasse... Spaessle. Bisher habe ich nur meinen Lonely Planet und eben das Kabel verloren... Dafuer habe ich aber eine Menge anderer Sachen weitergegeben, verschenkt oder weggeschmissen... Mein Rucksack fuehlt sich also schon ein bisschen leichter an. Inzwischen bin ich in Durban, grade erst angekommen und leider etwas verloren im Moment. Die Moeglichkeit, gleich morgen um 7 weiter zu fahren mit Leuten, die ich im letzten Backpacker getroffen habe, habe ich jetzt verworfen, weil mir alles ueberstuerzt vorkam. Ich brauche jetzt mal einen Tag in der Stadt, um einige Dinge zu besorgen (einen neuen Fuehrer, ein USB-Kabel etc.), mal in einem gut ausgestatteten Internet Cafe nach Moeglichkeiten fuer die weitere Reise zu suchen, ueber Skype zu telefonieren, den Blog vernuenftig aktualisieren... und, und, und. Das Backpackers, in dem ich heute bin, finde ich ganz furchtbar, ich haette es mir auch niemals selbst ausgesucht, sondern bin hier nur, weil eben diese Leute aus den Drachenbergen hier sind. Es ist eine ziemlich heruntergekommene Absteige, in dem ca. 10 qm grossen Zimmer sind wir zu fuenft untergebracht und es herrscht die totale day-after-Stimmung: Gestern war hier die grosse Party. Nicht mehr so ganz meine Welt, ehrlich gesagt. Daher fluechte ich ins Internet. Soweit ist das wohl eher langweilig. Aber diese Momente gibt es eben auch, ich bin ziemlich desorientiert und ohne genauen Plan, wie es weiter gehen koennte, aber ab morgen endlich mal wieder ganz alleine und darauf freue ich mich irgendwie. Ich werde erstmal ein neues Backpackers suchen und von dort die naechsten Schritte planen. Aber fuer solche Nachrichten fuehrt man ja keinen Blog!

Montag, 15. September 2008

Swasiland und Tauchen in der Sodwana Bay

So, Swasiland liegt hinter mir, alles in allem eine sehr erfreuliche Erfahrung. Nachdem es in der Hauptstadt Mbabane auch am zweiten Tag noch sehr kalt und vor allem schlimmer: neblig war, habe ich zwei Oesterreicher, Vater und Sohn, aufgegabelt (oder sie haben mich aufgegabelt) und nachdem ich zunaechst mal nach einer Mitfahrgelegenheit in das naechste Cultural Village gefragt habe, haben sie mir angeboten, mich auch weiter ein Stueck mitzunehmen. Kurt und Benjamin kommen aus Tirol und sind beide sehr lustig. Wir haben die Familienrollen klar verteilt, der Bub sitzt jetzt immer hinten, die Mutter bestimmt wann gehalten wird und wo wir hinfahren und der Vater sitzt am Steuer und tut was man ihm sagt.... ;-) Wir sind dann erst mal in Richtung besseres Wetter gefahren, haben auf einer sehr schoenen Farm in der Naehe von Siteki uebernachtet und sind dann am naechsten Tag in den Hlane Royal National Park (hier ist alles royal). Dort haben wir ganze Loewenfamilien aus naechster Naehe gesehen, sowie Elefanten, die uns beim Fruehstueck Gesellschaft geleistet haben. Ich habe sehr schoene Bilder, nur leider jetzt nicht das passende Kabel, hahaha... Nach einer weiteren Nacht in fuerstlicher Unterkunft (King's Chalet, die "Mutter" braucht immer ein Einzelzimmer ;-) sind wird dann ganz stracks nach Suedafrika gefahren und befinden uns nun im Sodwana National Park, in einem riesigen Tauchzentrum, wo die beiden einen Kurs machen und ich einfach nur so tauche. Das wiederum war heute dann aber doch spannend, denn es herrscht sehr starker Wind und die Wellen waren irrsinnig hoch. Der Skipper brauchte mehrere Anlaeufe, ist immer wieder im Kreis gefahren um sich wieder in Startposition zu bringen um die Brandung zu nehmen. Die Wellen waren bestimmt drei Meter hoch, ich kann das schwer schaetzen, sicherlich nicht weniger... Ungefaehrlich war das wohl nicht, aber mir hats Spass gemacht. Die folgenden Tauchgaenge wurden dann allerdings abgesagt, wegen der Witterung. Mal sehen, wie es morgen wird. Insgesamt hat man beim Tauchen schon immer sehr viel Aufwand, bis man endlich unter Wasser ist, und mir kamen heute mal wieder leise Zweifel, ob ich das ueberhaupt noch will. Ich werde zwar immer besser und sicherer, damit macht es auch deutlich mehr Spass, aber ich bin ja ein solcher Ignorant, was die Unterwasserwelt angeht, dass es eigentlich schade ums Geld ist (denke ich manchmal). Heute allerdings haben wir zwei riesige Schildkroeten gesehen, und eine kleine, einen Hai von der Ferne... naja, ist ja schon mal was. Vier Tauchgaenge liegen jetzt noch vor mir, aber dann reichts erst mal. Ich gruesse euch alle ganz lieb, danke fuer die lieben Nachrichten, die ich diesmal nicht beantworten kann, dann mich fressen grad die Moskitos auf, und ohne Malariaprophlaxe sollte ich es vielleicht nicht zu sehr drauf ankommen lassen. Tschuess bis bald wieder!

Donnerstag, 11. September 2008

Rueckblick auf Mosambik

Luisa und ich nach einem Abendessen, zu dem sie mich eingeladen hatte. Von Luisa hatte ich in einem fruehern Blog geschrieben. Florida (Erasmos Mutter) und ich vor ihrer "Kueche". Unter dem provisorischen Holzbau befindet sich eine Feuerstelle, auf der gekocht wird. Florida zieht diese Feuerstelle ihrem Gaskocher in der Wohnung vor, weil sie Angst vor der Explosionsgefahr hat.
Oben sitzt Erasmo vor dem Haus seiner Mutter und wir bereiten gerade das Abendessen vor. Wir haben Salat, Gemuese, Maismehl und Fisch (White Snapper) auf dem Markt besort. Jetzt wurden erst mal die Fische mit ordentlich viel Knoblauch mariniert, dann haben wir den Salat und das Gemuese gut gewaschen und seine Mutter hat aus dem Maismehl Papp zubereitet, den allgegenwaertigen Maisbrei, der fuer die Menschen hier einfach zu einer vollen Mahlzeit gehoert. Florida, Erasmos Mutter hat den Fisch fuer uns alle auf einem kleine Holzkohlegrill in ihrer externen Kueche gebraten. Das Ende der Kochaktion und das Essen fand dann bei totaler Dunkelheit statt, nur erleuchtet von meiner Stirnlampe und einer Kerze. Es dauert eine ganze Weile, ein solches Mahl zuzubereiten und die Dunkelheit kommt sehr ploetzlich und danach war ohne Elektrizitaet in der gesamten Umgeben alles ziemlich zappenduster. Aber das Essen war trotzdem sehr lecker.
Die knapp drei Wochen in Mosambik waren sicherlich ein erster Geschmack von Afrika, so wie ich es mir eigentlich vorgestellt habe. Als Fazit muss ich sagen, dass ich dort sehr viele sehr freundliche und hilfsbereite Menschen getroffen habe, die trotz ihrer relativen Armut zufrieden und gluecklich wirken und ganz ohne Neid. Sicherlich gibt es viele, vor allem junge Maenner, die nicht oder kaum arbeiten, und wir koennten sie mit unserem europaeischen Verstaendnis vielleicht faul nennen. Aber es steckt doch einfach auch eine andere Mentalitaet dahinter, die nicht so getrieben ist wie die unsere und in der es mehr ums "da sein" (Dasein) als um ein Streben, ein weiterkommen oder ein Leben fuer die Zukunft geht.
Florida z. B. hat drei Kinder von drei verschiedenen Maennern. Der erste war Portugiese und ist frueh verstorben, danach kam ein weiteres Kind von einem weiteren Mann, dann das dritte, wiederum von einem anderen, der aber schon vier oder fuenf Frauen hatte, und das wollte Florida nicht. Daher blieb sie allein und hat ihre Kinder alleine durchbekommen. Allerdings hat ihr dritter Mann um den gemeinsamen Sohn Erasmo vor Gericht gekaempft und gewonnen, so dass Erasmo bei seinen Stiefmuettern aufwuchs (die sich in "maerchenhafter" Weise um ihn gekuemmert haben, d. h. sie haben ihn mehr oder weniger seine ganze Kindheit lange gequaelt). Aber auch so etwas wird mit Gleichmut von allen Beteiligten angenommen und getragen.
Ueberhaupt fasziniert mich die Unmittelbarkeit des hiesigen Lebens und konfrontiert mich damit, wie vieles ich persoenlich doch immer wieder (mit oder ohne Not) verkompliziere und schwierig mache. Wir denken allgemein sehr viel nach und haben immer so viele Eventualitaeten parat, dass wir haeufig mit dem gegebenen gar nicht mehr zufrieden sein koennen.
Das also ist jetzt mein Lernfeld fuer die naechsten Wochen, dass ich versuchen will auch mehr im Gegenwaertigen zu leben und nicht staendig in Alternativen zu denken. Es ist wie es ist. Und es ist gut so.
Amen ;-)
Ach ja, tauchen war ich letztendlich auch in Tofo, allerdings habe ich die Besonderheiten wie Mantas und Walhaie leider nicht gesehen. Also, mein Drama mit den verpassten Moeglichkeiten setzt sich fort. Aber da ich sowieso schon ein halbes Vermoegen ausgegeben hatte, habe ich auf weitere Tauchgaenge verzichtet und die Gegebenheiten einfach so genommen wie sie sind.
Ein andermal klappt es bestimmt.
So, genug fuer heute. Ich bin inzwischen in Swasiland, aber da es dort sehr kalt und regnerisch ist, habe ich noch nicht viel gesehen, ausser dass ich wieder nur sagen kann, dass die Menschen auch heir wahnsinning nett sind.
Liebe Gruesse nach "Hause"

Bilder aus Vilanculos

Es ist ein bisschen Zufall, welche Bilder ich hochlade. Denn ich klicke auf ein Bilder in meiner Kameraauswahl und dann rollen alle Bilder durch und irgendeins wird zum hochladen vorgeschlagen... das habe ich dann mal so akzeptiert. Also, hier bin ich mit Alfredo und Edi in der Afro Bar in Vilanculos. Beides sind Freunde von Erasmo, bei dem ich dort gewohnt habe.

Montag, 8. September 2008

Schon wieder Tofo...

Also, so wie Heike in ihrer Email vermutet, bedeuten die Pausen die wirklichen Abenteuer... Ich war von Tofo aus noch weiter im Norden und war dort bei einer Familie privat untergebracht. Das hiess kein Strom, fliessend Wasser nur draussen... Also, man muss sich das ganze als eine Ansammlung von Huetten vorstellen, in meinem Fall mit einem befestigten Haus in der Mitte. In diesem Steinhaus gab es auch eine Toilette, wobei die keine Spuelung hat, sondern man muss mit kleinen Eimern nachspuelen. Und duschen konnte man dort auch, allerdings auch mit einem Schoepfer, indem man sich das in Kuebeln gesammelte Wasser einfach ueber den Kopf goss. Manchmal war das ganz schoen kalt, aber weiterhin wirklich kein Problem, nur dass ich die Toilette nur benutzen konnte, wenn die Mutter der Familie wach und zu Hause war. Somit wurde das Suchen einer vernuenftige Toilette manchmal zum tagfuellenden Programm... Und das ganze war jetzt nicht einfach auf dem Dorf, in der Ferne, sondern in einer sogar ziemlich grossen Stadt. Ganze Strassenstriche haben dort keinen Strom, auch keine Kanalisation (das ist in sehr vielen Orten immer noch der Fall), aber jeder hat ein Handy und auch eine Emailadresse... Kaum zu glauben, welche Entwicklungsschritte da auf einmal gemacht wurden, und was wiederum uebersprungen wurde. Ich habe dort sehr interessante Begegnungen gehabt, alleinerziehende Muetter mit mehreren Haeusern, Gaestezimmern und grossem Auto (also RICHTIG erfolgreich) genauso wie "junge Maenner", die keinen richtigen Job zu haben schienen, sich auch nicht wirklich darum bemuehen, vielleicht aus Frust, weil es so schwer und aussichtslos ist. Wenn man es hier zu etwas bringen will, muss man sehr viel Durchsetzungsvermoegen haben, richtig Biss und vielleicht sogar ein bisschen Aggressivitaet. Das scheint nicht wirklich der Mentalitaet der Menschen hier zu entsprechen, weshalb auch die meisten touristischen Einrichtungen in der Hand von Auslaendern sind. Das ist irgendwie frustrierend. Und diese Auslaender sind auch nicht immer die sympatischsten! Ich habe auch davon einige kennen gelernt.... Teilweise muss ich sagen: Nein, danke! Da schon lieber Kontakt mit armen aussichtslosen Afrikanern. Aber Luisa, die Frau die ich oben beschrieben habe, ist doch ein leuchtendes Beispiel. Vielleicht wird es auch fuer andere bald besser. So, soweit fuer heute, jetzt wuerde ich gerne ein paar bilder laden, aber das hat mich schon viel Geld und Nerven gekostet... und es klappte bei weitem nicht immer. Es klappt eher gar nicht. Jetzt habe ich hier noch mal Hoffnung. Vielleicht bald mehr. Dann kann ich auch zeigen, wo ich war. Liebe Gruesse nach Deutschland und den Rest der Welt. Bis bald!