Donnerstag, 20. November 2008

Pics from Mozambique...

Auch wenn ich euch schon viel ueber Mosambik berichtet habe, moechte ich doch auch noch ein paar Bilder zeigen, weil es dort einfach zu schoen ist.
Ich ganz ungeschminkt...
Vor allem hat Mosambik traumhaft Straende und tuerkisblaues oder auch stahlblaues Wasser. Im Gegensatz zu der Zeit Anfang September im Sueden Mozambiques, war das Wasser im Norden jetzt fast unangenehm warm. Das gilt besonders fuer die Strasse zwischen Mosambik und Madagaskar. Der Strand von Nacala (heisst glaub' ich Napala oder so, ich weiss es jetzt leider nicht mehr)
Ich lasse mich nicht so ohne weiteres im Bikini fotografieren!!!
Die Strandsaeuberer von Pemba fluechten schon um 9 Uhr frueh von der Sonne in den Schatten.... Und den gibt es nur unter dieser kleine Bruecke... Die Ilha de Mozambique ist eine jahrhunderte alte Siedlung die schon vor der Ankunft der Portugiesen existiert hat, dann lange auch eine zentrale Rolle im Sklavenhandel an der Ostkueste gespielt hat und jetzt allmaehlich verfaellt. Leider waren wir zu spaet fuer einen Besuch im Fort. Und dann war ich ja anderweitig beschaeftig (Polizei und so, wie nur gut unterrichtete Kreise wissen, so, und jetzt fragt mal huebsch alle nach!)
Irgendwo auf der Ilha...
Aber auch im Inland gibt es atemberaubend schoene Landschaften. Das Bild unten ist von dem Haeuschen aus gemacht, in dem ich drei Tage lang in Penha Longa an der Grenze zu Simbabwe gewohnt habe... Natuerlich koennen meine Bilder immer nur eine Auswahl sein. Aber ich hoffe, ihr bekommt einen Eindruck. Am Meer weht natuerlich auch immer ein angenehm frischer Wind. Trotzdem ist es im November extrem heiss (die Zeit vor der Regenzeit) und im Inland ist es dann fast nicht auszuhalten. Temperaturen von ueber 40 Grad sind die Regel. In Malawi wurde dass dann letztlich so schlimm, dass ich eines Nachmittags schweissgebadet aufgewacht bin und Fieber gemessen habe, weil ich ueberzeugt war, dass ich jetzt Malaria habe. Naja, es waren nur 37,0... Ich neige zur Theatralik, ich weiss. Hier seht ihr die Simbabwer, die kiloschwere Saecke kilometerlang durch den Wald und durch die Berge ueber die Grenze von Mosambik nach Malawi schleppen. In den Saecken ist Reis, oder Maismehl, manchmal vielleicht auch Zucker. Ich habe einer Frau (links) helfen wollen, aber nach ein paar Hundert Metern musste ich aufgeben...

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